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Paradox der Weltpolitik

Ein Symposium der Görres-Gesellschaft in Rom fragt nach dem politischen Aufstieg des Papsttums nach dem Konzil. Von Guido Horst
Past Franziskus besucht das EU-Parlament
Foto: Christian Hartmann (REUTERS POOL) | ARCHIV - Papst Franziskus besucht am 25.11.2014 das EU-Parlamanet in Straßburg, Frankreich. (zu dpa "Beistand von oben - Die EU kommt zum Papst" vom 24.03.2017) Foto: Christian Hartmann/REUTERS POOL/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Rom (DT) „Der politische Aufstieg des Papsttums“ ist Gegenstand eines Symposiums, das derzeit etwa vierzig Wissenschaftler aus Deutschland und zahlreichen anderen Ländern beschäftigt. Das Thema klingt für die Zeiten der zunehmenden Säkularisierung herausfordernd. Aber das römische Institut der Görres-Gesellschaft hat sich der Frage gestellt – und tagt mit seinen Gästen im Schatten des Petersdoms, auf dem Campo Santo Teutonico, der nicht nur eine Erzbruderschaft und ein Priesterkolleg, sondern auch diese – neben Jerusalem – zweite Außenstelle akademischen Forschens unter dem Dach der Görres-Gesellschaft beherbergt. Aber das Tagungsthema scheint nicht nur römische Gelehrte zu beschäftigen. Mitveranstalter ...

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