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Papstbrief: Es geht um das Ganze

Der Brief von Papst Franziskus an die deutschen Katholiken ist ein außergewöhnliches Dokument. Eine Analyse aus zwei Perspektiven.
Der Papstbrief aus römischer und deutscher Sicht
Foto: The Kuzmins (135389412) | Der Brief des Papstes an die Katholiken in Deutschland ist wirklich etwas Neues. Es geht ihm darin um das Ganze, um den Fortbestand des christlichen Glaubens an sich.

Die römische Perspektive: Briefe von Papst Franziskus an einzelne Ortskirchen hat es immer wieder gegeben. Entweder wandte er sich an die Bischöfe oder an das „Volk Gottes“ eines Landes. Das päpstliche Schreiben vom vergangenen Hochfest Peter und Paul richtet sich „an das in Deutschland pilgernde Volk Gottes“, nicht an die Bischöfe. Es ist zunächst auf Spanisch und Deutsch veröffentlicht worden, wurde deshalb in Italien und im Vatikan so gut wie überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, und trägt nicht den „Fingerabdruck“ des vatikanischen Staatssekretariats. So werden es wohl Franziskus und Kardinal Luis Ladaria in Santa Marta erarbeitet haben, denn es geht tatsächlich um Glaubensfragen – so wie ...

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