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Papst warnt in Kenia vor der Ausbreitung neuer Wüsten

In seiner ersten interreligiösen Begegnung auf afrikanischem Boden erinnert Franziskus die Religionsführer an ihre Verantwortung. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Mit hunderttausenden Kenianern feierte Papst Franziskus am Donnerstagvormittag in Nairobi seine erste Heilige Messe auf afrikanischem Boden. Dieser junge Mann las dabei eine Fürbitte in der Sprache der Massai.

Der ökumenische und interreligiöse Dialog sei kein Luxus. „Unsere durch Konflikte und Spaltungen verletzte Welt“ brauche ihn sogar „immer dringender“, so mahnte Papst Franziskus bei seiner morgendlichen Begegnung mit Vertretern anderer Konfessionen und Religionen am Donnerstag in der Nuntiatur in Nairobi. Dabei hatte der Heilige Vater nicht bloß die neue Terrorbedrohung in Europa vor Augen: Kenia selbst ist Schauplatz von islamistischem Terrorismus, vor allem durch die aus dem Nachbarland Somalia stammende Terrormiliz Al-Shabaab.

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