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Papst setzt sich für Christen im Iran ein

Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. setzt sich für freie Religionsausübung der Christen im Iran ein. Er hoffe, dass sich ein vertrauensvoller und aufrichtiger Dialog zwischen dem Heiligen Stuhl und den iranischen Behörden entwickele, um die Situation der christlichen Gemeinden im Land zu verbessern, sagte der Papst kürzlich bei der Überreichung des Beglaubigungsschreibens an den iranischen Botschafter beim Heiligen Stuhl, Ali Akbar Naseri. Zugleich äußerte das Kirchenoberhaupt den Wunsch nach einer Konsolidierung der Beziehungen zwischen Vatikan und Iran. Der Heilige Stuhl sei zuversichtlich, dass die iranischen Autoritäten den Christen eine freie Glaubensausübung garantierten.

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