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Papst kritisiert falschen Toleranzbegriff

Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Franziskus hat Verletzungen der Religionsfreiheit in aller Welt angeprangert. Es sei „inakzeptabel“, dass es auch heute noch regelrechte Verfolgungen aufgrund der Religionszugehörigkeit gebe, sagte Franziskus am Freitag vor den Teilnehmern einer Fachkonferenz. „Das verletzt die Vernunft, sabotiert den Frieden und demütigt die menschliche Würde“, so der Papst. Auch das Fortbestehen gesetzlicher Beschränkungen und gesellschaftlicher Diskriminierungen aufgrund des Glaubens sei „unverständlich und besorgniserregend“. Mit großem Schmerz erfülle ihn, dass unter allen Religionen vor allem Christen einer Diskriminierung ausgesetzt seien. Bestimmte Länder nannte Franziskus nicht.

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