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Papst kritisiert Schwarz-Weiß-Denken

Franziskus fordert stärkere Unterscheidung im Einzelfall

Rom (DT/KNA) Papst Franziskus hat erneut ein Schwarz-Weiß-Denken in moralischen Fragen beklagt. Eine solche Strenge in der katholischen Kirche mache ihm „Angst“, sagte er in einem Gespräch mit Jesuiten, dessen Wortlaut am Donnerstag veröffentlicht wurde. „Wir riskieren, uns an ein Schwarz-Weiß-Denken zu gewöhnen, wir sind dem Unterscheiden gegenüber ziemlich verschlossen“, so der Papst. Er forderte eine stärkere Berücksichtigung des Einzelfalls. In der Priesterausbildung spiele das Unterscheiden zwischen verschiedenen Situationen oft keine große Rolle.

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