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Papst kritisiert Drogenhandel

Vatikan nach Kritik aus Mexiko: Franziskus wollte mit Formulierung in privater E-Mail nicht verletzen
Foto: dpa | Vatikansprecher Lombardi.

Vatikanstadt (DT/KNA) Nach Kritik aus Mexiko an einer als beleidigend empfundenen Äußerung von Papst Franziskus hat der Vatikan offiziell Stellung genommen. Anlass war eine E-Mail von Papst Franziskus an einen argentinischen Freund, der sich im Kampf gegen Drogen engagiert. Darin hatte er geschrieben, man müsse eine „Mexikanisierung“ in Argentinien verhindern. Er griff damit eine Formulierung des Freundes auf. Die Äußerung wurde publik und stieß in Mexiko auf Protest.

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