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Papst Benedikt XVI. als christozentrischer Ökumeniker

Die Kardinäle Kurt Koch und Christoph Schönborn, aber auch orthodoxe Theologen und ein griechischer Metropolit reflektierten beim „Neuen Schülerkreis Joseph Ratzinger/ Papst Benedikt XVI.“ Fragen der Einheit der Christen. Von Stephan Baier
Papst eröffnet das Paulus-Jahr
Foto: dpa | Gemeinsam voranschreitend auf dem Weg zur sichtbaren Einheit, die letztlich Geschenk Gottes und nicht Werk von Menschen ist: Papst Benedikt und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, 2008 in der Basilika Sankt Peter in Rom.

Trumau (DT) Die sichtbare Einheit im Glauben, in den Sakramenten und in den Dienstämtern ist für den Präsidenten des „Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen“, Kardinal Kurt Koch, das bleibende Ziel der Ökumene. Bei einem Symposion des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/ Papst Benedikt XVI.“ am Internationalen Theologischen Institut (ITI) im niederösterreichischen Trumau warnte Kardinal Koch am Freitag vor einem politischen Missverständnis: Die Einheit der Christen sei weder das Ergebnis von Verhandlungen noch von Kompromissen, sondern letztlich ein Geschenk Gottes mit eschatologischer Dimension.

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