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Papst-Attentäter will in Italien leben

Das Rätsel um den Anschlag vom 13. Mai 1981 bleibt ungelöst

Rom/Ankara (DT/KAP) Der Papstattentäter Ali Agca soll am 18. Januar 2010 auf freien Fuß kommen – und sorgt in Italien einmal mehr für Aufregung und Polemik. Denn der inzwischen 52-jährige, der am 13. Mai 1981 Papst Johannes Paul II. mit drei Schüssen lebensgefährlich verletzt hatte, will sich nach eigenen Angaben künftig in Italien niederlassen. Zudem soll ihm ein amerikanischer TV-Sender zwei Millionen Dollar für ein Exklusiv-Interview angeboten haben. „Es ist eine Schande, einen Kriminellen auf diese Weise zum reichen Star zu machen“, wetterte der Fraktionschef des „Popolo della Liberta“ im Senat, Maurizio Gasparri.

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