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Ohne Offenheit für Gott wird der Mensch zur Beute des Relativismus

Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps am 7. Januar 2013
Foto: Archivdpa | Es ist gerade die Gottvergessenheit und nicht seine Verherrlichung, die Gewalt erzeugt“, betont Papst Benedikt XVI. Zu den Ausdrucksformen der Gottvergessenheit könne man jene hinzufügen, die auf die Unkenntnis seines wahren Gesichts zurückzuführen seien, fährt er fort. Dies sei die Ursache eines schädlichen Fanatismus religiösen Ursprungs.

Exzellenzen! Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist mir eine Freude, Sie, geschätzte Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps, wie zu Beginn eines jeden neuen Jahres zu empfangen und Ihnen meine persönlichen Grüße und Wünsche auszusprechen. Darin schließe ich gerne die Nationen ein, die Sie vertreten und die ich meines fortwährenden Gedenkens und meines Gebetes versichere. Ich danke besonders dem Doyen Botschafter Alejandro Valladares Lanza sowie dem Vize-Doyen Botschafter Jean-Claude Michel für die ehrerbietigen Worte, die sie in Ihrer aller Namen an mich gerichtet haben. Insbesondere möchte ich dann diejenigen begrüßen, die zum ersten Mal an dieser Begegnung teilnehmen. Ihre Anwesenheit ist ein bedeutsames ...

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