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„Ohne Arbeit gibt es keine Würde“

Der Heilige Vater auf Sardinien: Ein Tag im Schatten der hohen Arbeitslosigkeit. Von Guido Horst

Rom (DT) Wieder eine Insel – und wieder ein Notstandsgebiet: Nach dem Besuch der Flüchtlingsinsel Lampedusa hat die zweite inneritalienische Reise Papst Franziskus am Sonntag nach Sardinien geführt, eine italienische Region, die besonders unter der Wirtschaftskrise leidet. Direkt der Auftakt des Besuchstags in Cagliari führte den Papst – nach einem Kurzbesuch in dem Flüchtlingslager auf dem Flughafengelände – zu einer der Sorgen, die die Menschen auf der Insel am meisten beschäftigen: die hohe Arbeitslosigkeit; sie liegt in Sardinien bei ungefähr zwanzig Prozent. Die erste Begegnung des Papstes mit den Sarden fand auf einem öffentlichen Platz der sardischen Hauptstadt statt.

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