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Die marianische „Wallfahrt für die Kirche“ in Tirschenreuth vereint Tradition mit der Ausrichtung im Geist von Fatima. Von Julia Wächter
Marianische „Wallfahrt für die Kirche“ in Tirschenreuth
Foto: Wächter | Der 13. als Festtag der Fatimafrömmigkeit ist ein geistliches Markenzeichen von Tirschenreuth geworden.

Tirschenreuth soll eine Stadt Mariens werden“, lautete 1986 der Wunsch des damaligen Stadtpfarrers Georg Maria Witt. Sie ist es geworden. An jedem Monatsdreizehnten rufen die Glocken zur „Wallfahrt für die Kirche“, eine Messfeier mit vorangehendem Rosenkranzgebet und der Gelegenheit zum Empfang des Bußsakraments, mit der Aussetzung des Allerheiligsten und einer Lichterprozessionen. Die Besonderheit: Neben der Verehrung eines Gnadenbildes der Schmerzhaften Muttergottes, das auf das Jahr 1692 zurückgeht, steht die Wallfahrt seit Mitte der 1980er Jahre im Geiste Fatimas.

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