Beirut (DT/KAP) Im Fall der zwei in Syrien verschleppten Bischöfe gibt es anscheinend Bewegung. Der Chef für nationale Sicherheit im Libanon, Generalmajor Abbas Ibrahim, gab am Dienstag bekannt, er stehe „in indirektem Kontakt mit den Entführern“. Seit einem Monat seien Verhandlungen über einen Mittelsmann in Gang, zitierte die libanesische Zeitung „Daily Star“ (Onlineausgabe) aus einer Mitteilung des libanesischen Geheimdienstes.
Offenbar Kontakte zu Bischofsentführern
Libanesischer Geheimdienstchef: Mutmaßlicher Aufenthaltsort der Aleppiner Metropoliten bekannt