Dem Menschen, der nach Heil dürstet, zeigt Jesus sich als Quelle, aus der man schöpfen kann, als Fels, aus dem der Vater Ströme von lebendigem Wasser fließen lässt für alle, die an ihn glauben (vgl. Joh 7, 38). Mit dieser in Jerusalem öffentlich verkündeten Prophetie kündigt Jesus die Gabe des Heiligen Geistes an, die seine Jünger nach seiner Verherrlichung, das heißt nach seinem Tod und seiner Auferstehung, empfangen werden.
Offen, gelehrig und gehorsam
In der katholischen Heilig-Geist-Kathedrale in Istanbul beschreibt der Heilige Vater das Wirken des Heiligen Geistes und die Haltung der Kirche – 29. November 2014