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Offen für alternative Weltanschauungen

Es bleibt ein fader Nachgeschmack: Impressionen von den Dialogveranstaltungen auf dem 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Von Josef Bordat
Foto: dpa | Das Kreuz stellt auf dem Kirchentag eine von vielen Perspektiven dar.

Berlin (DT) Dialog mit Juden und Muslimen, Dialog mit Nichtglaubenden und Andersdenkenden, Dialog mit der AfD – der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag hat sich alle Mühe gegeben, offen zu sein für die alternativen Weltanschauungen. Und für die Ökumene. In Zusammenarbeit mit dem Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) fand am Samstag ein Thementag „Ökumene“ statt, mit theoretischen Impulsen und pastoralpraktischer Veranschaulichung. Das alles unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Ökumene kein Dialog, sondern ein Trialog ist: die Orthodoxie darf nicht vergessen werden, auch wenn sie hierzulande quantitativ im Schatten der „Großkirchen“ steht. Entsprechend waren die Veranstaltungen des Ökumenetags ...

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