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„Ökumene ist heilige Pflicht“

Das Ziel sei „keine Einheitskirche“, meint Kurienkardinal Walter Kasper in Wien

Wien (DT) Die Ökumene, insbesondere jene mit der Orthodoxie, stand im Mittelpunkt des Wien-Besuchs des deutschen Kurienkardinals Walter Kasper am Donnerstag. Für den Dialog müsse man profilierte Partner haben, meinte der Präsident des „Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen“ bei einer Pressekonferenz. „Die Kirche ist heute verdammt, zusammenzuarbeiten. Ökumene ist keine Option, sondern heilige Pflicht“, so Kasper wörtlich. Auf eine Journalistenfrage räumte der Kardinal ein, dass im „Fall Williamson“ im Vatikan Fehler gemacht worden seien. Vor allem sei versäumt worden, zu erklären, dass die Aufhebung der Exkommunikation keine Rehabilitierung bedeute.

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