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Papst Franziskus fordert beim Besuch im Amt für Religionsangelegenheiten (Diyanet) dazu auf, Gewalt im Namen der Religion zu verurteilen – 28. November 2014
Foto: dpa | Klartext aus dem Mund des Papstes hörte Mehmet Görmez, Präsident des Diyanet, über das tragische Schicksal der Christen und Jesiden im Nahen Osten – und die Ursachen.

Herr Präsident, verehrte Verantwortungsträger des religiösen und zivilen Lebens, sehr geehrte Damen und Herren, es ist für mich ein Grund zur Freude, Ihnen im Verlauf meines Besuches in Ihrem Land heute zu begegnen. Ich danke dem Herrn Präsidenten dieses bedeutenden Amtes für die freundliche Einladung, die mir die Gelegenheit bietet, mich mit den politischen und religiösen Verantwortlichen, Muslimen wie Christen, zu unterhalten. Es ist Tradition, dass die Päpste, wenn sie als Teil ihrer Sendung in verschiedene Länder reisen, sich auch mit den Verantwortlichen und den Gemeinschaften anderer Religionen treffen. Ohne diese Offenheit für die Begegnung und den Dialog entspräche ein Papstbesuch nicht vollkommen seinen Zielsetzungen, so wie ...

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