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Nur wer weiß, wer er ist, bringt Segen

Das 38. „Meeting für die Freundschaft unter den Völkern“ in Rimini setzte auch ein Zeichen gegen die Sinnkrise und den Terrorismus im Westen. Von Guido Horst
Das "Meeting" in Rimini. 2017 noch ohne Corona-Maßnahmen.
Foto: Meeting | Da die Messehalle, in der der Jerusalemer Franziskaner-Bischof Pierbattista Pizzaballa sprach, völlig überfüllt war, schauten sich viele den Vortrag auf Videowänden des Messegeländes von Rimini an.

Rimini (DT) Manchmal werden auf dem „Meeting für die Freundschaft unter den Völkern“ der Bewegung „Comunione e Liberazione“ in Rimini auch politische Entscheidungen öffentlich gemacht. Der italienische Außenminister Angelino Alfano, mit dem sich nun schon die Hälfte der Ministerriege seines Landes bei dem 38. katholischen Kulturfest an der Adriaküste hat blicken lassen, tat das am vergangenen Donnerstag, als er auf einer Podiumsveranstaltung mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ankündigte, dass am kommenden 5. September ein Stützpunkt des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses in Neapel unter Leitung eines italienischen Generals eröffnet werde, um die Sicherheit im Mittelmeer zu erhöhen. Für ein ...

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