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Nur die Kirche an den Pranger stellen, ist falsch

Familienministerin unterstützt Zollitsch-Vorschlag zu Rundem Tisch – Justizministerin will auch über Entschädigungen sprechen

Kloster Ettal übergibt Unterlagen an Staatsanwaltschaft – Limburg prüft Missbrauchsvorwürfe – Lehmann rügt „feindselige Vorurteile“

Berlin/Ettal (DT/dpa/KNA) Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat den Vorschlag des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, für einen „Runden Tisch“ zum Kindesmissbrauch mit allen gesellschaftlichen Gruppen begrüßt. Gleichzeitig kritisierte sie in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwoch) indirekt die Äußerungen ihrer Kabinettskollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). „Ich finde es falsch, jetzt nur die katholische Kirche an den Pranger zu stellen“, sagte die Familienministerin. Die Bundesjustizministerin hatte der katholischen Kirche mangelnden Willen zur Aufklärung vorgeworfen.

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