Warum berührt uns manche Lektüre so wenig innerlich? Warum bewegt sie den Leser kaum, obwohl er sich mit den vorgetragenen Gedanken durchaus einverstanden zeigen mag? Warum bewirkt sie nichts? Der Hauptgrund mag dieser sein: Nur das Herz spricht zum Herzen. Wenn der Autor sich scheut, Zeugnis von seiner eigenen Ergriffenheit zu geben, hat er es schwer, die Personmitte des Lesers zu erreichen. Dann bleibt es bei papierener Belehrung oder oberflächlicher Unterhaltung.
Nur das Herz spricht zum Herzen
Gläubig, positiv, aufbauend: Arthur Pahls Geschichten von Gottsuchern ermutigen, selbst auf der Suche nach Gott zu bleiben