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Nuntiatur in Syrien von Granate getroffen

Damaskus (DT/KNA) Die Vatikanbotschaft in Damaskus ist am Dienstag von einer Granate getroffen worden. Verletzte habe es nicht gegeben, teilte die Nuntiatur auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur mit. Das Geschoss sei ins Dach eingeschlagen und habe beträchtliche Schäden im Gebäude verursacht. Ob der Angriff auf Rebellenmilizen oder auf Regierungstruppen zurückgehe, konnte der Botschaftsmitarbeiter nicht sagen. In dem Stadtteil Al-Malki im Zentrum der syrischen Hauptstadt seien seit Juli etwa neun Granaten eingeschlagen, sagte der Kanzler der Nuntiatur, der italienische Priester Giorgio Chezza. Üblicherweise arbeiteten neun Personen in dem Gebäude, neben den beiden Diplomaten auch drei Ordensfrauen und vier weitere Angestellte.

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