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Nun sag, wie hast du's mit der Mission?

Konfessionsübergreifender Thementag beleuchtet ein Schlüsselwort der Christen. Von Benedikt Winkler
"Das Mahl mit den Sündern", (1973), von Sieger Köder
Foto: IN | Ziel von Mission sollte das Fest sein, wie hier ein Bild von Sieger Köder zeigt. „Das Mahl der Sünder“ (1973) schmückt den Speisesaal im Landhaus in San Pastore südlich von Rom, das zum Germanicum, dem deutschsprachigen theologischen Studienkolleg, gehört.

Salafisten, Zeugen Jehovas, Scientologen und auch Christen sprechen von Mission. Doch was ist unter diesem Begriff zu verstehen? Ist Mission heute noch gesellschaftlich akzeptabel? Gefährdet Mission nicht den gesellschaftlichen Frieden? „Hör auf, mich zu missionieren!“, empören sich viele aufgeklärte Zeitgenossen, denn sie assoziieren Mission mit Missionierung, Indoktrination und Vereinnahmung. Schließlich gibt es sie überall – nicht nur in der Fußgängerzone –, die Missionare und Sinnanbieter, die unter Mission lediglich die zahlenmäßige Ausbreitung ihrer Religion oder Weltanschauung verstehen. Der Missionsbegriff, so scheint es, ist kontrovers und geschichtlich vorbelastet.

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