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Nostra aetate bleibt aktuell

Ungekündigter Bund als Herausforderung – Symposion zum fünfzigsten Jahrestag der Konzilserklärung. Von Reinhard Nixdorf

Würzburg (DT) „Gott wirkt weiterhin im Volk des Alten Bundes. Schon allein deshalb sind Israel und Kirche untrennbar miteinander verbunden. Wir können und müssen vom Judentum lernen“, sagte der Salzburger Fundamentaltheologe Professor Hoff auf dem Symposion „Eine bleibende Verpflichtung“. Aus Anlass des fünfzigsten Jahrestag der Konzilserklärung „Nostra aetate“ hatte der Gesprächskreis „Juden und Christen“ des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) kürzlich dazu nach Würzburg eingeladen.

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