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Nichts von einem andern Stern

„Junge Federn“ fragen nach im „Jahr des Glaubens“: Ein Gespräch über die Liebe und das christliche Eheverständnis. Von Regina Einig
Foto: Symboldpa | Der Wunsch, lebenslang zusammenzuhalten, steht am Anfang vieler Beziehungen. Ob die Liebe wirklich zur Himmelsleiter wird, hängt auch von der Beziehung zu Gott ab.

Über die Liebe hat die Kirche in zweitausend Jahren einen einzigartigen Schatz von Erfahrungen und Zeugnissen zusammengetragen. 26 Stichworte listet das Inhaltsverzeichnis des Katechismus auf, darunter ist einer der Ehe gewidmet. Welche Orientierungshilfen gibt es heute auf dem Weg zur katholischen Ehe? Und was bedeutet sie eigentlich? Darüber sprachen im „Jahr des Glaubens“ und im Vorfeld des XXVIII. Weltjugendtags zwei Studenten mit Prälat Markus Graulich SDB, Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Päpstlichen Universität der Salesianer in Rom und deutschsprachiger Vertreter im Richterkollegium der Rota, in der Redaktion dieser Zeitung. Ein Streiflicht.

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