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„Nicht zu schnell vom Prüfungsdoping reden“

Der Moraltheologe Peter Schallenberg verweist auf das Maßhalten als christliche Haltung zu leistungssteigernden Mitteln

Immer mehr organisch und psychisch gesunde Studenten versuchen, ihre Noten zu verbessern, indem sie Substanzen zur Steigerung der kognitiven Leistung einnehmen. Ist „Gehirndoping“ eine Form des Betrugs und für Christen inakzeptabel? Zunächst würde ich eine medikamentöse Steigerung der Gehirnleistung nicht per se für Betrug und für unethisch halten, wir machen uns ja auch in sonstiger Hinsicht und in vielfältiger Weise fit für Tests und Prüfungen. Allerdings müsste man erstens auf ein gesundes Maß und auf Gefahren von Medikamenten hinweisen, zweitens strenge Kontrollen hinsichtlich dieser Medikamente bei der Pharmaindustrie durchführen und drittens Kriterien zur fairen und gleichen Voraussetzung bei Prüfungen aufstellen. ...

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