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Nazi-Bischof oder Regimegegner?

Klemens-August Recker beleuchtet die Haltung des Osnabrücker Bischofs Berning während des Nationalsozialismus. Von Harm Klueting
Foto: KNA | Bischof Hermann Wilhelm Berning.

An der Spitze des Bistums Osnabrück, dem 1930 das aus den Freien Städten Hamburg, Bremen und Lübeck, aus Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz sowie aus Schaumburg-Lippe bestehende Apostolische Vikariat der Norddeutschen Missionen und die Apostolische Präfektur Schleswig-Holstein eingegliedert wurden und das damit bis zur Errichtung des Erzbistums Hamburg 1995 das flächengrößte Bistum Deutschlands war, stand von 1914 bis 1955 Hermann Wilhelm Berning. Der 1877 als Sohn eines Tischlermeisters in Lingen an der Ems geborene Berning, der für seine Generation ungewöhnlich welterfahren und weitgereist war, gelangte nach Priesterweihe 1900 und Promotion zum Dr. theol. 1901 als erst 37 Jahre alter Religionslehrer auf den Bischofsstuhl.

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