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Nach Finanzkrise nicht zur Tagesordnung übergehen

Limburg (DT/KNA) Mit Blick auf steigende Aktienkurse warnt der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst davor, wieder zur Tagesordnung überzugehen. „Wer so denkt, hat nichts gelernt“, sagte Tebartz-van Elst am Sonntag im Südwestrundfunk. Wo Krisen zum Umdenken führten, könnten sie heilsam sein. Die Bankenmetropole Frankfurt liegt im Bistum Limburg. Der Bischof machte deutlich, dass er auf eine Kurskorrektur hofft: „Wo Menschen an den Finanzmärkten wie Frankfurt merken, dass eine Lebensphilosophie, die ausschließlich auf Gewinnmaximierung angelegt war, wie ein Kartenhaus zusammenbricht, kommt die Frage nach den Fundamenten, die ein gerechtes Miteinander tragen, neu in den Blick.“ Tebartz-van Elst äußerte ...

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