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„Mutter der Armen“

Zum Gedenktag der seligen Franziska Schervier am 14. Dezember. Von Katrin Krips-Schmidt

Mit Clara Frey und Pauline von Mallinckrodt gehört Franziska Schervier zu dem „Aachener Dreigestirn“, den drei heiligmäßigen Töchtern der Stadt Aachen, die Schulkameradinnen waren und durch ihre zupackende Art und fürsorgliche Betreuung von Kranken und Bedürftigen zu einem leuchtenden Vorbild an christlicher Nächstenliebe wurden. Als Tochter eines wohlhabenden Nadelfabrikanten und einer französischen Mutter wurde Franziska am 3. Januar 1819 in der Kaiserstadt geboren. Ihre Eltern waren zwar tiefgläubig, dennoch gelang es der Patentochter des österreichischen Kaisers Franz I. nicht, ihren Vater – die geliebte Mutter starb, als Franziska erst dreizehn war – von ihrem innigsten Wunsch zu überzeugen, den Schleier zu ...

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