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Mutmacher und Mahner in Mexiko

Von der Hauptstadt und dem Heiligtum Guadalupe an die Peripherie: Als volksnaher Seelsorger fordert der Papst bei seiner Pastoralreise zur Umkehr auf. Von Regina Einig
Foto: dpa | Kein Freund des politischen Showbusiness auf heiligem Boden: Dem fröhlichen Papst Franziskus verging das Lächeln, als sich Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto und First Lady Angélica Rivera nach der Eucharistie zum Handschlag in den Chorraum vordrängte.

Vierundzwanzig Stunden nach der Begegnung mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. erlebt Papst Franziskus am Samstag die zweite historische Stunde seiner Lateinamerikareise. Als erster Nachfolger Petri wird er mit allen protokollarischen Ehren im Nationalpalast im kolonial geprägten Zentrum von Mexiko-Stadt empfangen. Vor 1 200 Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind die begeisterten Sprechchöre der Menge zu hören, die draußen auf den Papst wartet. 1917 wurde hier eine kirchenfeindliche Verfassung in Kraft gesetzt, die den Auftakt zu jahrelangen Christenverfolgungen gab.

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