MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

„Mut zur Aufdeckung“

Der Vorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie, Manfred Hauke, spricht sich mit Blick auf den bosnischen Wallfahrtsort Medjugorje dafür aus, zuerst die Frage der Echtheit der Phänomene zu klären und dann pastorale Antworten zu geben. Von Regina Einig
Professor Manfred Hauke
| Professor Manfred Hauke.

Herr Professor Hauke, der neue Apostolische Visitator von Medjugorje, Erzbischof Hoser, hat kürzlich festgestellt, dass das Pilgerwesen im bosnisch-herzegowinischen Wallfahrtsort den Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils entspricht. Was entnehmen Sie dieser Äußerung? Wie ist sie einzuordnen? Bei seiner ersten Predigt als Apostolischer Visitator in Medjugorje am 22. Juli erwähnte Erzbischof Hoser, die in der Pfarrei vollzogene Marienverehrung stelle Christus ins Zentrum und entspreche von daher dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Zum Auftrag des päpstlichen Gesandten gehört es freilich nicht, sich über die Echtheit der angeblichen Marienerscheinungen auszusprechen. In seinem Interview vom 18. August 2017 betonte er, mit dem Inhalt der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich