Darmstadt (DT) Die Rede von Papst Benedikt XVI. in der Regensburger Universität im September 2006 liegt anderthalb Jahre zurück, doch die Diskussionen, die sie angestoßen hat, sind noch nicht abgeebbt. Eines ist deutlich geworden bei der Aufregung um die Papstrede: Der interreligiöse Dialog zwischen Christen und Muslimen ist schwierig und noch in den Anfängen. Und gleichzeitig ist er eminent wichtig angesichts der grauenhaften Terroranschläge fundamentalistischer Fanatiker, die meinen, einen „heiligen Krieg“ (Dschihad) gegen die „Ungläubigen“ führen zu müssen.
Muslimisches Bekenntnis zur Koranexegese
„Denken Muslime anders?“ – Eine Diskussion über die Regensburger Vorlesung des Papstes