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„Müssen an religiöse Wurzeln glauben“

Jesuitenpater Samir Khalil Samir diskutierte mit dem ehemaligen Verfassungsrichter Udo di Fabio über das Verhältnis von Christentum und Islam. Von Heinrich Wullhorst
Verhältnis von Christentum und Islam
Foto: dpa | Friedliches Miteinander? Die Kirchen müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie man mit den ethnischen und religiösen Veränderungen der Gesellschaft umgehe, meinte Hanns-Gregor Nissing vom Geistlichen Zentrum der Malteser in Ehreshoven.

Köln (DT) Das Priesterseminar Redemptoris Mater in Köln lud am Montagabend zwei prominente Referenten ins Kölner Maternushaus ein, um dieses hoch aktuelle Thema von zwei unterschiedlichen Seiten zu beleuchten. Den Blick aus der Innensicht der Katholischen Kirche auf den Islam übernahm dabei der Jesuitenpater Samir Khalil Samir. Der Professor aus Kairo ist Prorektor des Päpstlichen Orientalischen Instituts in Rom und ein profunder Kenner des Islam. Um die Verbindung zwischen Religionen und staatlichen Grundprinzipien näher zu untersuchen, war der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio in die Domstadt gekommen.

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