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„Mossul ein Friedhof für Christen“

Vatikanstadt (DT/KNA) In der nordirakischen Stadt Mossul ist erneut ein Christ ermordet worden. Ein 57-jähriger Mann, der vor einer Woche vor seinem Geschäft entführt worden war, sei tot aufgefunden worden, meldete Radio Vatikan am Wochenende. Am Kopf habe er eine Schussverletzung gehabt. In der mehrheitlich muslimischen Stadt war es der sechste Mord an einem Christen innerhalb einer Woche. Unter den Christen in Mossul herrsche „Angst und Schrecken“, sagte ein örtlicher Priester dem vatikanischen Pressedienst „Fides“. Die Menschen seien verzweifelt und der christliche Exodus aus dem Irak gehe weiter, betonte der Geistliche, der anonym bleiben wollte.

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