Köln (DT/PEK) Mit insgesamt zwölf Ehebriefen möchte das Erzbistum Köln allen heiratswilligen und jung verheirateten Paaren ein Geschenk machen. Zwölf für das gemeinsame Leben typische Situation und Stimmungen werden aufgegriffen, wie Verwandtschaft, Freunde, das erste Kind, Beruf, Krisen, richtiges Streiten und Wege zur Versöhnung. Die Briefe sprechen Konflikte und Spannungen an, aufregendes Neuland und mögliche Routine, die die Eheleute zwar als Paar jeweils individuell erleben, die aber für jedes Paar normal sind. Layout und Konzept der Briefe verstehen sich als „moderne Form der Zeitgenossenschaft“, so Holger Dörnemann vom Referat Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Köln.
Moderne Form der Zeitgenossenschaft
Das Erzbistum Köln schreibt Ehebriefe an Hochzeitspaare