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Mixa wehrt sich

Ehemalige Heimkinder beschuldigen den Augsburger Bischof

Augsburg (DT/KNA) Der Augsburger Bischof Walter Mixa setzt sich gegen Vorwürfe zur Wehr, in den 1970er und 1980er Jahren Heimkinder geschlagen zu haben. Das Bistum Augsburg wies die am Mittwoch in einem Zeitungsbericht erhobenen Anschuldigungen als „absurd, unwahr und erfunden“ zurück. Offenbar solle der Bischof persönlich diffamiert werden. Man behalte sich rechtliche Schritte gegen entsprechende Behauptungen vor. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwoch) berichtet, werfen fünf ehemalige Heimkinder dem Bischof in eidesstattlichen Erklärungen vor, sie mehrfach geschlagen zu haben, als er Stadtpfarrer von Schrobenhausen war. Er habe sie im Kinder- und Jugendhilfezentrum St.

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