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Mit geistlichen Waffen gegen die Kultur des Todes

In Rom tagte der fünfte Weltgebetskongress von „Human Life International“

Von Guido Horst

Rom (DT) Für etwa dreihundert Lebensschützer stand die vergangene Woche in Rom ganz im Zeichen des Gebets für die Überwindung der „Kultur des Todes“ in der westlichen Welt. Die von dem amerikanischen Prälaten Philip J. Reilly gegründete Organisation „Human Life International“ (HLI) hatte zum fünften Gebetskongress eingeladen. Die Organisation des Treffens, das zunächst in einem religiösen Begegnungszentrum außerhalb Roms, dann in den Gebäuden des Augustinianums am Petersplatz stattfand, lag in den Händen des Wiener Zweigs der Lebensschutzorganisation, ein guter Teil der Mitwirkenden kam deshalb aus Österreich, andere aus osteuropäischen Ländern und den Vereinigten Staaten.

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