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Mit den Waffen des Geistes für Glaube und Kirche eintreten

Der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Bruno Platter, über die Aktivitäten des Ordens und seiner Familiaren, über geistliche Ritterschaft heute und eine neue Forschungseinrichtung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von Markus Reder
Foto: OT | Unser Archivbild zeigt die Investitur von Familiaren in der Deutschordenskirche St. Elisabeth in Wien im Jahr 2009.

Der Deutsche Orden blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Worin besteht heute das besondere Charisma des Ordens? Am Beginn des Deutschen Ordens stehen nichtkämpfende Teilnehmer am dritten Kreuzzug: Kaufleute aus Bremen und Lübeck, Menschen also, die gewohnt sind, zu gestalten, zu organisieren und zu wirtschaften, ausgestattet mit konkretem Bürgersinn und dem Willen, sich aus christlicher Verantwortung heraus zu engagieren. Angesichts der Not vor Ort erkannten sie, dass es zur Hilfe einer dauerhaften und nachhaltigen Struktur bedarf. Sie setzten diese Initiative ohne das starke Wort eines Bischofs oder einer heiligmäßigen Führungspersönlichkeit, sondern ganz von sich aus, als Laien, als beherzte Christen. Auf diesem ...

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