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„Mit dem Erreichten dürfen wir uns nicht zufrieden geben“

Europa braucht Standards, die jedem Menschen seine Grundbedürfnisse sichern – Der Osten ist besonders auf die Kirchen angewiesen, betont Professor Preda
Foto: dpa | Soziale Not: In Rumänien bettelt ein alter Mann auf der Straße. Der Kommunismus liegt weiter auf der Lauer, warnt der orthodoxe Theologe Radu Preda.

Europa ist mehr als eine Freihandelszone, wo man gute Geschäfte machen kann, sondern ein christliches Projekt und der Gerechtigkeit, der Demokratie, den Menschenrechten und der sozialen Teilhabe verpflichtet. Gerade im Osten Europas sollten sich die Kirchen als Anwalt der Menschen am Rande engagieren. Das meinte der orthodoxe Theologe und Ethiker Professor Radu Preda aus Rumänien in einem Gespräch mit Reinhard Nixdorf.

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