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Misswirtschaft und leere Kassen

Rios Erzdiözese soll Millionen verschleudert haben

Rio de Janeiro (DT/KNA) Die Erzdiözese Rio de Janeiro soll Millionenbeträge für den Kauf von Luxusgütern ausgegeben haben, während gleichzeitig Angestellte aus Kostengründen entlassen wurden. Wie die brasilianische Presse am Donnerstag (Ortszeit) berichtete, wird derzeit der Verbleib von umgerechnet 1, 75 Millionen Euro untersucht, die allein im April zum Ankauf eines Luxusapartments und von Designermöbeln ausgegeben worden seien. Ein 500 Quadratmeter großes und knapp 800 000 Euro teures Apartment in Rios nobler Südzone sollte nach Angaben der Zeitungen von dem ehemaligen Erzbischof Eusebio Oscar Scheid bezogen werden. Der Kardinal war zu Jahresbeginn aus Altersgründen von seinem Amt zurückgetreten, das er seit 2001 innehatte.

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