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Missionarin mit weltweiter Strahlkraft

Vor 1 300 Jahren wurde die heilige Walburga geboren – Aus Gründungen der Abtei St. Walburg gingen mehrere Benediktinerinnenföderationen hervor

Pilger aus aller Welt zieht es in diesem Jahr ins beschauliche Altmühltal: In der Gruft der Pfarr- und Klosterkirche St. Walburg in Eichstätt ruhen die Gebeine der heiligen Äbtissin und Missionarin Walburga. Das Gotteshaus ist eine viel besuchte Wallfahrtsstätte. Im Jahr 710, vor 1300 Jahren, wurde der Überlieferung zufolge diese auch heute noch hochverehrte Heilige geboren. Dieses Jubiläum feiern die Benediktinerinnen der Abtei St. Walburg, die seit 975 Jahren am Grab der Heiligen als dessen Hüterinnen nach der Regel des heiligen Benedikt beten und arbeiten, mit Walburgaverehrern aus aller Welt.

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