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Missionarin in der Stadt

Zum Gedenktag der seligen Maria Pilar Izquierdo Albero am 27. August. Von Katrin Krips-Schmidt

Die selige Maria Pilar Izquierdo Albero stammte aus einer armen Familie. Sie wurde am 27. Juli 1906 im spanischen Saragossa als drittes von fünf Geschwistern geboren. Schon als Kind arbeitete sie in einer Schuhfabrik, um zum Unterhalt der Familie beizutragen. Mehrere Schicksalsschläge sollten sie in ihrem kurzen Leben ereilen. Bei einem Sturz 1926 aus der Straßenbahn brach sie sich das Becken. Nach dem Ausbruch einer Krankheit im darauffolgenden Jahr verlor sie das Augenlicht und sie wurde von Lähmungen befallen. Zehn Jahre war sie ans Bett gefesselt. Maria Pilar pendelte zwischen Krankenhaus und ihrem Zimmer auf dem Dachboden ihres Elternhauses hin und her.

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