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Militärbischof Overbeck: Gewalt ist letztes Mittel

Lourdes (DT/KNA) Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat Gewalt bei Militäreinsätzen als letztes Mittel bezeichnet. Lediglich wenn es darum gehe, andere Menschen „vor fremder Willkür“ zu schützen, dürfe gewaltsam vorgegangen werden, sagte Overbeck am Samstag während einer Messe anlässlich der Internationalen Soldatenwallfahrt in Lourdes. Der Einsatz von Gewalt bringe „Tod, Verletzung, Zerstörung, Verstümmelung und ungeahntes Leid mit sich“, so Overbeck. Das Leid treffe nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere des Menschen. Die Anwendung von Gewalt bedürfe eines gefestigten Gewissens und eines klaren Charakters sowie Gottvertrauens, so der Militärbischof.

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