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Mexiko: Erzbischof rügt US-Abschiebepraxis

Mexiko-Stadt (DT/KNA) Der Erzbischof von Tijuana, Rafael Romo Munoz, hat die Abschiebepraxis der USA als unmenschlich verurteilt. Es sei nicht nachvollziehbar, warum die US-Behörden beispielsweise Familien getrennt voneinander abschöben und an unterschiedliche Orte verbrächten, sagte der Oberhirte der mexikanischen Grenzdiözese der Tageszeitung „El Sol de Tijuana“ (Montag Ortszeit). „Es gibt keinen Grund, warum ein Ehemann an den einen Ort, die Kinder aber an einen anderen Ort transportiert werden“, zitiert das Blatt Romo Munoz. Auf diese Weise würden tausende illegale Einwanderer aus Mexiko an Orte gebracht, die gar nicht ihre Heimat seien.

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