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Metropolit Hilarion bietet „strategische Allianz“ an

Kardinal Kurt Koch reagiert grundsätzlich positiv – Dialog der Russisch-Orthodoxen und Römisch-Katholischen Kirche bei „Kirche in Not“-Kongress. Von Johannes Seibel
Foto: Kirche in Not | Ein ökumenisches Gipfeltreffen in Würzburg: Kardinal Kurt Koch im Gespräch mit dem Leiter des Außenamtes der russischen Orthodoxie, Metropolit Hilarion Alfejew. Ganz rechts der Länderreferent von „Kirche in Not“ für Russland, Peter Humeniuk.

In schwierigen Fragen, etwa nach dem Primat des Papstes, oder wie mit den mit Rom unierten Kirchen umzugehen ist, oder gar nach der vollen sakramentalen Kommuniongemeinschaft, braucht der Dialog zwischen der Römisch-Katholischen und der Russisch-Orthodoxen Kirche einen langen Atem und das weitere vorbereitende, präzise Expertengespräch. Ein bewährtes ökumenisches Rezept ist es da, in dieser ergebnisoffenen, beschwerlichen Zwischenzeit des theologischen Dialoges sich dadurch anzunähern, dass man auf praktische gesellschaftliche und politische Herausforderungen gemeinsame, eben gesellschaftspolitische Antworten gibt.

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