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Mertes schließt weitere Missbrauchsopfer nicht aus

Berlin (DT/KNA) Am Berliner Canisius-Kolleg sind in früheren Jahrzehnten möglicherweise mehr Schüler körperlich misshandelt oder sexuell missbraucht worden als zunächst angenommen. Der heutige Rektor des Jesuitengymnasiums, Pater Klaus Mertes, schließt inzwischen eine dreistellige Opferzahl nicht mehr aus. In einem Interview der „Berliner Zeitung“ (Montag) sagte er wörtlich: „Ich spekuliere nicht darüber. Aber ich kann mir vorstellen, dass es eine dreistellige Zahl sein wird.“ Er habe das Gefühl, „inmitten eines gewaltigen Sturms zu stehen und nur auf Sicht zu navigieren“. Mertes hatte die Missbrauchsfälle aus den 70er und 80er Jahren durch einen Brief vor über zwei Wochen öffentlich gemacht.

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