„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Es fing alles damit an, dass ich dem Rudolf eigentlich nur einige Vorschläge machen wollte, wie er mit seiner Gebetsaktion auf Facebook mehr Menschen erreichen könnte. Die Gebetsaktion, bei der jeder, egal, wo man gerade ist, um 20 Uhr ein Vater Unser für das ungeborene Leben betet. Daraufhin fragte er mich, ob ich nicht mitmachen wollte. Ich sagte zu und seitdem erinnert mich mein Handy jeden Abend auf höchster Lautstärke um die gleiche Uhrzeit an das Gebet des Herrn. Es klingelte zu allen ...
Mein junger Glaube im Alltag: Plötzlich Lebensschützer: Beinahe geklärt: die P-Frage: Nun untrennbar verbunden
Von Marcel José Urban / Rudolf Gehrig / Georg Dietlein