„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Das Jahr 2012 geht zu Ende. Im Fernsehen läuft ein Jahresrückblick nach dem anderen. Je nach Zielgruppe führen die Sender den Zuschauern die sogenannten Highlights des Jahres wieder vor Augen. Und wie in jedem Jahr wundert man sich darüber, dass man sich an die meisten Dinge schon gar nicht mehr erinnern kann. Da wir alle verständlicherweise hauptsächlich mit uns selbst beschäftigt sind, geht vieles, was um uns herum passiert, an uns vorbei. Angefangen von Wahlen, sportlichen Wettkämpfen bis ...
Mein junger Glaube im Alltag: Leuchtfeuer der Erinnerung: Gott kann kein Neutrum sein
Von Martin Seiberl. Von Benedikt Bögle.