„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Wie kann man sich in einer Zeit, in der die Werte-Pluralität als ethische Norm der Postmoderne hochgehalten wird, als Erwachsene für die Taufe entscheiden? Und wie kann man sich freiwillig in das „enge Korsett“ der katholischen Kirche begeben, angesichts des weit verbreiteten negativen Bildes dieser Institution? Das sind Anfragen, die einem besonders gesellschaftlich entgegenkommen, wenn man sich heute als junger Mensch für die Taufe und damit für die Aufnahme in die katholische ...
Mein junger Glaube im Alltag: Immer nach Hause: Österliches aus Frankreich
Von Vanessa Möller/ Von Markus Werz