„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Gerade bin ich aus dem Urlaub zurückgekehrt. Mein Mann und ich verbrachten eine Woche auf Malta. Vor Ort war die Volksfrömmigkeit – 98 Prozent der maltesischen Bevölkerung sind katholisch – überall erlebbar: feierliche Messen und volle Kirchen unter der Woche, die meisten Häuser zierte ein Heiligenbild, in vielen Gärten fanden sich Josefs- und Marienstatuen. Vielerorts feierten die Pfarreien religiöse Dorffeste. Und der heilige Paulus spielt eine große Rolle: In der ehemaligen ...