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Meilenstein im Leben der Kirche

Papst Franziskus würdigt nachkonziliare Liturgiereform – „Volkssprache große spirituelle Hilfe“
Foto: dpa | Papst Paul VI. (1963–1978).

Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Franziskus hat die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) als Meilenstein im Leben der Kirche gewürdigt. Die Feier der Eucharistie in der jeweiligen Volkssprache sei eine „große spirituelle Hilfe“ und belebe die Verbindung der Menschen zu Gott neu, sagte er am Samstag bei einer Messe in der römischen Kirche Ognissanti. Anlass war der 50. Jahrestag der ersten päpstlichen Messe in Volkssprache. Am 7. März 1965 hatte Papst Paul VI. (1963–1978) am selben Ort erstmals einen Gottesdienst auf Italienisch gefeiert.

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